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Phasen im Coachingprozess

Die Grunddramaturgie eines Coachings ist die Ouvertüre und 4 Akte:

0. Erstgespräch (Ouvertüre)

Im Erstgespräch lernen wir uns kennen und besprechen Ihr Anliegen, das  Coachingziel (an dieser Stelle oft noch unscharf), die Qualitätsindikatoren und Rahmenbedingungen des Coachings. Es dauert ca. 45 Minuten und ist meist schon ein Stück Arbeit am Thema.

1. Coachingziel vereinbaren

Gemeinsam arbeiten wir das Thema, um das es Ihnen geht präzise heraus. Sie benennen das Ziel, welches Sie erreichen wollen und auch die Kriterien, an denen Sie und evtl. andere erkennen können, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben. Da sich während des Coaching-Prosses Abweichungen vom ursprünglichen Thema und Ziel ergeben können, werden wir uns immer wieder „einnorden“ und überprüfen, ob die Richtung (noch) stimmt.

2. Ist-Zustand analysieren

In dieser Phase werden wir bisherigen Lösungsversuche analysieren und festhalten was gut funktioniert hat oder was nicht funktioniert hat und warum nicht. Hier können unbewusste Muster im Denken und Handeln deutlich werden oder eingeschliffene weniger zielführende Verhaltensweisen aufgedeckt werden.

3. Veränderung vornehmen

Im nächsten Schritt entwickeln wir alternative Denk- und Handlungsmöglichkeiten. Dazu aktivieren wir Ihre Ressourcen und setzen schlummerndes Potenzial frei. Durch zielgerichtete Interventionen wird dieser Schritt unterstützt.

4. Verankerung im Alltag

Anschließend werden konkrete und alltagstaugliche Schritte geplant, wie Sie die Alternativen und neuen Möglichkeiten erproben, in Ihren Alltag integrieren und dauerhaft verankern können.

 

Die 5 Schritte sind die inhaltliche Skizzierung eines Coaching-Prozesses, wobei sich die einzelnen Schritte nicht eindeutig voneinander abgrenzen lassen. Ein fließendes Ineinandergreifen der inhaltlich-thematischen Bezüge ist Merkmal eines lebendigen Prozesses.


Was passiert noch im Coaching?

Je nach Thema, Kontext und Persönlichkeit heißt das:

Arbeit mit Fragen, Feedback, gezielten Methoden und Techniken, Perspektivwechsel, Metaphern, Bildern, Wahrnehmunsübungen, Nach- und Vorfühlen, Visualisierungen, Ideensammlung, Kreativtechniken, Reflexion oder praxisnahen Handlungsmodellen u.a.

Und was noch?

Zwischen den Coachingterminen bekommen Sie zu tun: Beobachten, Ausprobieren, Feedback einholen, Ideen sammeln...

Feedback? Sie tragen die Qualität Ihres Coachingprozesses mit und melden zurück, was und wie etwas funktioniert, oder auch nicht funktioniert. Am Ende des Prozesses fragen wir, was Sie erreicht haben und was noch ansteht.

Und ich freue mich, wenn Sie mir zum Abschluss unserer Coachingzusammenarbeit ein Feedback geben, was auch zur Evaluation meiner Arbeit dient.

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