Die Prozess-und Embodimentfokussierte Psychologie 'PEP' wurde von Dr. Michael Bohne entwickelt und ist das Ergebnis aus der konsequenten und pragmatischen Weiterentwicklung der Energetischen Psychologie. Dr. Bohne ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und einer der erfolgreichsten Auftritts-Coaches in Deutschland.
'PEP' beinhaltet:
Verändern dysfunktionaler
Emotionen:
Die PEP besteht aus der Klopftechnik zur effektiven Emotionsregulation und zum Stressmanagement. Durch klopfen auf bestimmte Punkte werden dysfunktionale (die Funktion störende) Gefühle vergleichsweise schnell und leicht und trotzdem anhaltend verändert.
Verbessern der Selbstbeziehung:
Ein weiteres wesentliches Element der PEP ist die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung durch Selbstakzeptanzübungen. Dies führt erfahrungsgemäß auch zu einer Verbesserung der Beziehung zu anderen.
Aufspüren und überwinden unbewusster Blockaden:
Darüber hinaus werden Themen und unbewusste Blockaden an Hand somatischer Marker aufgespürt, die hinter den störenden Emotionen liegen. Dazu gehört auch die Arbeit an der inneren Haltung zu den Themen:
Stärken des Selbstwertgefühls:
Ein weiterer zentraler Aspekt der PEP ist die Verbesserung des Selbstwertgefühls. Mittels eines dezidierten Selbstwerttrainings werden dysfunktionale, den Selbstwert schwächende Denkmuster
umgewandelt in Leistung steigernde Kernüberzeugungen. Das erhöht
den Selbstwert, gibt Selbstvertrauen und steigert die persönliche Wirksamkeit!
Klopfen warum?
"Der Körper ist die Bühne der Emotionen" (Antonio Damasio). Gefühle bestehen größtenteils aus Körperwahrnehmungen. Daher wird bei der PEP logischerweise der Körper bei der Veränderung dysfunktionaler Emotionen (die Funktion "störender" Emotionen) mit einbezogen.
Die Wirkweise der PEP beruht u. a. darauf, dass dysfunktionale (funktionsstörende) Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch die Pertubation neuronaler Netzwerke verändert werden. Dies geschieht mittels bifokal-multisensorischer, neuronaler Stimulation (Klopfen, Augenbewegungen, Summen, Zählen, etc.).
Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie ist ein anerkanntes und nachgewiesenes Verfahren und ist zu einem Teil den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken wie EMDR, EMI, Brainspotting, etc. zuzurechnen. Zum anderen stellt PEP noch eine Kombination von weiteren psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar.
PEP ist ein Prozesskatalysator!
Durch die Integration von PEP in bekannte Behandlungsmethoden, ergeben sich bei ungewöhnlicher Veränderungsgeschwindigkeit erstaunlich tief greifende Wirkungen.
Weiterführende Informationen und Veröffentlichungen zu PEP finden Sie hier
Interessanter Artikel: Klopfe gegen Lampenfieber
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